Beiträge von BobDaMaster

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    Das ist richtig, aber solang man das Öl und Gas in Ruhe gelagert lässt ist das CO2 darin gebunden und kommt nicht in die Atmosphäre.
    Du kannst also entweder Pflanzen anbauen und daraus Gas machen, das du verbrennst, sodass (ausgehend von jetzt) kein neues CO2 in die Atmosphäre kommt oder du nimmst diese fossilen Brennstoffe und erzeugst damit zusätzliches CO2, das allerdings nicht in die Atmosphäre käme, wenn man es nicht verbrennen würde.

    Ich weiß sehr wohl was Biogas ist und was man damit macht, ich hab ja oben schon geschrieben, dass man damit Energie (und manchmal auch Fernwärme) erzeugt.


    Nur das man das tatsächlich auch in die normalen Leitungen einspeist war mir neu, wird aber anscheinend tatsächlich doch so gemacht. Ich kannte das eben nur von Bauernhöfen die ihr Zeug direkt erzeugen und dann verbrennen. Damit man dieses Gas in die Leitungen einspeisen kann muss man es aber wahrscheinlich aufbereiten um nen höheren Anteil an Methan zu erreichen.



    Aber Mit Ökogas bzw Biogas Strom wird nur gesagt das diese Gas in den entsprechende Kraftwerken verbrannt wird, der CO2 austoss ist nahzue gleich.


    Nein Ökogas müsste CO2-neutral sein, weil die Pflanze während ihres Wachstums CO2 aus der Luft aufnimmt und dieses dann halt beim Verbrennen wieder abgibt. Bei Erdgas dagegen wird nur CO2 frei und du hast keine Pflanze, die am Anfang was aufnimmt. Da ist Biogas also schon deutlich besser. (Außerdem ist es besser das Methan, das eh schon aus dem Kuhmist entsteht, egal was du damit machst, zu verbrennen und CO2 draus zu machen, weil Methan ein schlimmeres Treibhausgas ist als CO2 ^^)



    Der eigentlich Witz an Ökostrom ist ja, dass man Windräder und Co fördert.
    Ich finde Ökostrom aber nicht wirklich gut, Es senkt zwar die CO2 Emission tut dafür aber die Umgebung nicht nur verschandeln sonder zerstört auch lebensraum für Tier und Pflanzen. Z.b um die selbe Menge Energie zu produzieren wie ein Kohle kraftwerk bräuchte man mit Windrädern eine deutlich größere Fläche und diese energie ist auch nicht planbar. Wenn plötzlich mehr Strom benötigt wird als Wind weht, was dann?


    Das ist so nicht wahr. Ein Kohlekraftwerk an sich braucht zwar natürlich weniger Platz als ein Windrad. Aber fahr mal im Ruhrgebiet an ner Tagebaugrube vorbei (wo die Kohle gefördert wird) und dann siehst du, dass dafür wesentlich mehr Umwelt zerstört wird. Schau dir z.B. mal allein das Bergwerk in der Mitte an, das ist schon größer als Aachen und da sind noch 2 weitere. Außerdem ist beim Kohleabbaugebiet die Natur komplett zerstört, ein Windrad kannst du einfach in nen Wald oder auf ein Feld stellen und den Tieren und Pflanzen am Boden ist das ziemlich Wurst.
    Dazu kommt natürlich noch, dass durch den Ausstoß von CO2 in Kohlekraftwerken auch die Klimaerwärmung gefördert wird, durch die viel größere Landflächen komplett unnutzbar werden (z.B. durch einen Anstieg des Meeresspiegels), als du sie mit Windrädern zubauen müsstest um alle zu versorgen.
    Ferner ist die Kohle irgendwann aufgebraucht und dann müsstest du den Strom doch irgendwie anders erzeugen.
    Ich glaube auch nicht, dass das mit der Versorgung ein so großes Problem wäre (wenn z.B. zu wenig Wind geht), weil man die Energie bei Überschuss dann halt speichern müsste und bei Bedarf dann nutzt. Dazu könnte man ja z.B. deine geliebten Brennstoffzellen nutzen oder halt andere Möglichkeiten wie Pumpspeicher.

    Das ist dann aber Biogas und das wird nicht zum Heizen in normalen Haushalten genutzt, sondern in der Regel nur zur Stromerzeugung oder für Fernwärme. Schon allein weil die nur eine Leitung haben an der hunderte Haushalte angeschlossen sind und die daher nicht nur an ein Haus dieses Gas liefern können.

    Erst mal ist es klar gut, wenn ihr nen Ökostromanbieter habt, weil der damit den Ausbau von erneuerbaren Energien förder.
    Trotzdem sollte euch klar sein, dass der Strom, der aus eurer Leitung kommt immer noch der selbe ist wie vorher. Wenn allerdings alle nur noch Ökostrom buchen, dann kann keiner mehr ein Kohlekraftwerk betreiben und das wäre natürlich gut ^^.


    Allerdings würde mich mal interessieren was Ökogas sein soll. Ist das biologisch angebautes Erdgas? :grinning_squinting_face:

    Weil ichs hier schon öfter gelesen hab: Das Bio-Siegel auf Fleisch hat überhaupt nichts mit der Haltung der Tiere zu tun. Das bedeutet nur, dass das Futter, das die Tiere essen nach bio-Standards angebaut wurde.



    Und das mit dem ökologischen Fußabdruck ist auch mehr oder weniger Quatsch. Selbst wenn man überall das Beste angibt kommt man nicht auf die "nachhaltigen" 1,8 gha, sondern 1,9. Ich hätte da übrigens angeblich 7,9 :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich bin zwar weder Veganer noch Vegetarier, aber die Punkte, die du da aufzählst sind leider alle falsch.
    -Für 1 Kilo Fleisch, das du isst isst dieses Tier vorher mehrere Kilo Pflanzen. Geht man also davon aus, das man für 1 Kilo Schweinefleisch 5 Kilo Pflanzen braucht wäre es also 5 mal effizienter gleich (als Mensch) diese Pflanzen zu essen anstatt das Schwein. Man bräuchte also weniger Ackerfläche. Außerdem würden auch alle Weideflächen für Nutzvieh wegfallen.
    -Die wild lebenden Tiere hätten immer noch genau so viel zu essen wie vorher und die Nutztiere in Bauernhöfen oder Mastbetrieben (usw) gäbe es nicht mehr (da auch die dortige Haltung ja nicht in Ordnung ist). Diese Tiere müsste man zwar alle erst einmal "beseitigen", aber dafür gäbe es danach keine gequälten Tiere mehr.
    -Die Tiere, die du isst kommen nicht aus der Natur. Sie sind gezüchtet und wachsen in Mastbetrieben heran, dann werden sie geschlachtet.

    Die religiösen Schlachtungen sind aber ein Grundsatz im Islam und Judentum, sodass diese Religionen ohne das kaum praktiziert werden können. Ein Verbot dieser Rituale wäre also eine Diskriminierung beider Religionen und würde somit gegen die Verfassung verstoßen. Bei mir in der Stadt gibts nen Schlachtbetrieb, der Islamkonform (also Halal) schlachtet und da werden die Tiere vorher auch betäubt und die Tierschutzgesetze auch eingehalten.


    Wie auch immer, zum eigentlichen Thema gibts jetzt auch mal ne gescheite Antwort von mir: Mir ist es eigentlich egal, wo das Fleisch (oder andere tierische Produkte) her kommt und ich achte eigentlich nicht auf dessen Herkunft. Ich lebe allerdings quasi "auf dem Land" und bin mir ziemlich sicher, dass die lokalen Metzgereien mit 1-5 Filialen kaum solche riesigen Schlachthäuser unterhalten wie man sie vielleicht aus den USA kennt. Größere Fleischstücke wie man sie für Braten oder so braucht (oder Steaks usw) sind bei mir allerdings trotzdem aus dem Supermarkt, weil das sonst einfach zu teuer ist.

    Tja ich hätte welche direkt am Spawn von KV im Angebot, aber wirklich groß sind die nicht :grinning_squinting_face:


    Da hätte ich einmal das hier (mit dem Steinhaus drauf) und einmal das hier. Sind beide 14x15 glaub ich und du kannst sie für je 80k haben. Du kannst dir dann auch Grundstücke daneben kaufen, zb das (is nicht meins aber steht auch zum Verkauf) und die verbinden, dann hast du ein schönes großes GS.


    Wenn dir das nicht zusagt kannst du aber auch mal nach Midgard schauen, das GS hier hat 27 x 24 und kostet ca 300k. Ist da auch direkt neben dem spawn.

    Der Tisch ist echt da und die Welt ist darauf abgebildet. Genau so ist auch der "Bildschirm", auf den er am Anfang schaut, nur Virtuell (durch die Brille) an der Wand.


    Das ist eben das spannende an der Hololens, Microsoft will damit virtuelle "Gegenstände" oder andere Abbildungen in die echte Umgebung einfügen um die Bedienung möglichst einfach und angenehm zu machen. Wenn die das gut hinbekommen wird das richtig cool, denn ein bloßes drüberblenden von Infos wie es Google Glass gemacht hat ist anstrengend, nicht so schön und außerdem ist das Projekt ja auch gefloppt.

    Ich finde den Artikel ziemlich schwachsinnig. Der Autor meint, er müsse auch mal Argumente gegen die Ehe für gleichgeschlechtliche Partner bringen, behauptet dann aber nur das würde die Türen auch für Inzest und Polygamie öffnen.
    Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind auch bereits jetzt schon akzeptiert, genießen aber noch nicht die gleichen Rechte wie eine Ehe. Aus diesem Grund gibt es ja die Diskussion. Schwule und Lesben zu diskriminieren stellt in den meisten westlichen Ländern eine Straftat dar. Auch in Deutschland ist es beispielsweise verboten sie zu diskriminieren, wie es ja auch im Artikel an einem Beispiel gezeigt wird, wo die eine Politikerin eine Anzeige wegen Volksverhetzung bekam. Es ist also per Gesetz verboten negative Aussagen über sie zu machen oder sie anderweitig zu Diskriminieren, aber das Gesetz selbst stellt sie trotzdem nicht gleich mit "normalen" Hetero-Partnerschaften. Alleine aus diesem Grund wäre es also nur logisch auch Schwulen und Lesben das Heiraten zu erlauben.


    Inzest dagegen ist eine Straftat. Inzest bezeichnet übrigens nicht eine Beziehung (zwischen Familienmitgliedern), sondern den Geschlechtsverkehr zwischen ihnen. Es ist also weder erlaubt, noch irgendwie anders geduldet Sex mit einem anderen Familienmitglied zu haben.


    Der Autor vergleicht also die Homo-Ehe, welche eine Erweiterung der ohnehin schon stark akzeptierten und mit Rechten ausgestatteten Lebenspartnerschaft ist, mit Inzest, was überhaupt keine Beziehung beschreibt und bisher außerdem verboten (und auch moralisch nicht akzeptiert) ist und behauptet dann quasi "Wenn wir Ehe zwischen Homosexuelle erlauben wird auch gleich die Ehe zwischen Familienmitglieder mit eingeführt". Das ist schlicht und ergreifend falsch. Das eine ist bereits fast auf dem Niveau der Ehe, das andere ist verboten. Und nur weil die Homo-Ehe erlaubt wird, wird Inzest nicht nur auf einmal ebenfalls erlaubt, nein, sie wird sogar noch mit der Hetero-Ehe gleichgestellt. Also bitte, wie kommt man auf so nen Schwachsinn.
    Aussagen über Polygamie aus einem anderen Land (wo Polygamie übrigens auch nicht gleichberechtigt ist) sind genau so wenig hilfreich.


    Für mich wirkt der Artikel so, als wolle der Verfasser Angst schüren, indem er eine Ehe von Homosexuellen gleich stellt mit moralisch fragwürdigen und verbotenen Partnerschaften. Er wirkt auf mich ein wenig wie ein Neo-Nazi der alle Ausländer als Feinde darstellt.
    Ein Argument gegen die Homo-Ehe habe ich jedenfalls im Artikel nicht gesehen.



    Und nebenbei:

    ohne jetzt auf den artikel an sich einzugehen - war EUCH bewusst, dass inzest illegal ist? ich mein, ich hab keine schwester & bin nicht im geringsten davon betroffen, aber ich hätte nicht erwartet dass so ein mittelalterlich anmutendes verbot noch existiert.


    Ja, sowas war mir bewusst, das nennt sich Allgemeinbildung. Wie gesagt beschreibt Inzest keine Beziehung oder Partnerschaft, sondern den Geschlechtsverkehr zwischen Verwandten. Für dieses Verbot gibt es übrigens tatsächlich gute Gründe. Zum einen die von Barbarossa erwähnte erhöhte Gefahr einer Behinderung bei dadurch gezeugten Kindern. Außerdem dient es dem Schutz minderjähriger Kinder, denn natürlich ist es als Elter eines Kindes auch verboten mit diesem Sex zu haben. Ohne das Verbot wäre auch sicherlich ein viel höheres Risiko von Kindesmissbrauch die Folge.
    Das Verfassungsgericht meinte dazu auch "Inzestverbindungen führt zu einer Überschneidung von Verwandtschaftsbeziehungen und sozialen Rollenverteilungen und damit zu einer Beeinträchtigung der in einer Familie strukturgebenden Zuordnungen". Laut Verfassung ist nämlich die Familie zu schützen und ein durch Inzest gezeugtes Kind könnte beispielsweise (wenn es durch Tochter deren Vater gezeugt wird) den gleichen Vater haben wie die eigene Mutter (wodurch die Mutter auch eine Art Halb-Oma ist) usw.
    Außerdem ist Inzest, vor allem wegen der hohen Gefahr einer Behinderung und dem Risiko des Kindesmissbrauchs, auch gesellschaftlich nicht akzeptiert und moralisch fragwürdig. Aus diesen Gründen finde ich dieses Verbot durchaus angebracht.
    Ferner ist das auch nicht mittelalterlich, denn im Mittelalter gab es viel mehr Fälle von Inzucht und damals war es auch keine Straftat.