Beiträge von Shokoyo

    Dagegen spricht dieses zwanghafte Hungern. Der Sport hilft nicht, wenn der Körper nichts bekommt, womit er Muskeln aufbauen, Mitochondrien bilden kann etc. Außerdem kommt nach einer Diät zwangsweise der Jo-Jo-Effekt, da der Körper alles speichert, was er bekommt, sobald man wieder mehr isst. Deshalb wird immer von Diäten abgeraten.

    Ist auch besser so :face_with_tongue: Google sagt auch, dass das nicht gut ist^^ Wie gesagt, Sport und gute Ernährung müssen schon dabei sein. Will mich selbst dazu durchringen, mal sehen ob es beim jetzigen Anlauf klappt :face_with_tongue: Ist halt immer schwierig, auf Softdrinks etc. zu verzichten und vor allem Ausdauersport schreckt mich mehr ab als alles andere, da muss ich mir mal was besseres suchen. Kraftsport oder so :face_with_tongue:


    /e: Chilis verbrennen übrigens auch im wahrsten Sinne des Wortes Fett. Wer scharfes Essen mag, kann sich dann auch eine Chili als Snack gönnen. Der Schärfegrad ist Geschmackssache, man kann sich natürlich immer steigern :face_with_tongue:

    Fasten ist aber nicht so toll. Es ist erstens nicht gesund, da wichtige Stoffe fehlen, die der Körper täglich braucht. Außerdem sorgt Fasten für ein starkes Hungergefühl nach der Diät, wodurch man dann wieder zunimmt. Natürlich sind häufig auch Heißhungerattacken dabei.

    Ich glaube, es war irgendwas in der Art: 5 ausgewogene Mahlzeiten pro Tag werden empfohlen. Eine oder zwei Mahlzeiten sollten aus Obst und Gemüse bestehen. Es ist wichtig, Proteine und gesunde Kohlenhydrate aufzunehmen, die braucht der Körper. Wenn man weniger Kalorien isst, als man verbraucht, nimmt man ab, da Fettreserven benutzt werden. Sport ist deshalb auch sinnvoll, man verbraucht Kalorien, es ist gesund und man baut auch Muskeln auf, vor allem bei Krafttraining o.ä.

    Ist es normal, dass man selbst wenn man die Werbung wegklickt noch auf irgendeine Seite geleitet wird? Das ist für mich persönlich nämlich schon wieder zu viel, es nervt einfach stark.

    Armut in Deutschland und finanzielle Hilfe für Griechenland sind zwei Paar Schuhe. Neue Sozialhilfen bzw. andere Bedigungen schafft man nicht durch Schließung des Geldhahns für Griechenland. Der Grund für den Rettungsschirm ist eben, dass der Euro stabilisiert wird. Wenn der einbricht, haben wir ganz andere Probleme als Armut.


    Zu den Punkten auf dem schwachsinnigen Bild im Startpost:


    1.) Ja, es gibt Familien, die nicht genug zu Essen haben. Für die gibt es aber mehrere staatliche Hilfen. Zum einen ALG I und ALG II (Hartz 4). Das sind eben Sozialgelder, die verhindern, dass Arbeitslose obdachlos werden oder hungern. Absolute Armut, bei der Menschen aufgrund ihrer Armut zu verhungern oder zu erfrieren drohen, gibt es in Deutschland außerdem so gut wie gar nicht. Darüber hinaus gibt es die Tafel, Wohnhäuser für Obdachlose und andere soziale Einrichtungen. Natürlich gibt es da Lücken, aber es wird schon eine Menge getan, um Armut zu bekämpfen.


    2.) Alte Menschen, die schlecht behandelt werden... Das ist in der Tat ein Problem, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, wie man das rein finanziell lösen soll. Soll der Staat jeden Pfleger noch einmal bezuschussen, damit er seinen Beruf auch ja ernst nimmt? Pflege kostet und wer da höhere Ansprüche hat, braucht finanzielle Hilfe der Familie. Und Pfleger, die ihren Beruf nicht ernst nehmen, werden sowieso entlassen, wenn es auffliegt. Da kann der Staat nicht viel machen, die entsprechende Kontrolle ist Aufgabe der Leitung der Altenheime


    3.) Patienten, die nicht ausreichend behandelt werden. Kann ich nicht viel zu sagen, die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt eigentlich das Wichtigste. Da bräuchte ich jetzt konkrete Fälle, um die Situation beurteilen zu können, der Begriff Patient umfasst schließlich alle möglichen Krankheiten. Ein Arzt ist außerdem auch kein Magier und muss erst einmal herausfinden, wo denn nun das Problem liegt.


    4.) Arbeitslosigkeit ist nicht schön, aber auch nicht so einfach zu bekämpfen. Arbeitsplätze hängen immer von der Wirtschaftslage ab, in Deutschland haben wir eine freie Marktwirtschaft, der Staat greift also nicht aktiv ein. Würde der Staat zu stark eingreifen, könnte die Wirtschaft zusammenbrechen. Die Aufgabe des Staates ist es, die Wirtschaft mit Gesetzen zu stabilisieren. Außerdem können, je nach Wirtschaftspolitik des Staates, bspw. die Stabilisierung des Geldwerts oder antizyklische Investitionen im Vordergrund stehen, es gibt nämlich einen Konjunkturzyklus mit wirtschaftlichen Hoch- und Tiefpunkten. Der Staat kann aber keine Arbeitsplätze herbeizaubern, er kann höchstens versuchen, gleiche Voraussetzungen für Bildung etc. zu schaffen. Das passiert durch Abschaffung von Studiengebühren im Moment sogar. Die Ungleichheiten in Sachen Bildung sind allerdings auch stark familiär bedingt. Kinder von reichen Eltern werden eher auf eine höhere Schulform geschickt und bekommen Nachhilfe etc. bezahlt, ärmeren Familien ist eine gute Bildung nicht so wichtig. Darauf kann der Staat eben keinen Einfluss nehmen.



    Ich verstehe übrigens auch nicht, wieso jeder denkt, dass die Regierung sich nicht um nationale Probleme kümmert, nur weil Geld nach Griechenland fließt. Das fordert keine ständige Aufmerksamkeit :face_with_tongue: Hier tut jeder so, als wäre Deutschland so arm dran. Tatsächlich hat aber jedes Land die angesprochenen Probleme. Warum nur? Hm...

    Beleg?
    Mittlerweile geht schon jeder 5. Euro an Harz-IV Leistungen an Ausländer.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…r-a-970905.html

    Man könnte jetzt eventuell mal nach anderen Gründen dafür suchen, als dass die bösen Ausländer nach Deutschland kommen, unsere Jobs klauen (was sie laut diesen Statistiken ja nicht tun) oder nur auf Hartz 4 aus sind. Man denkt nämlich ziemlich beschränkt, wenn man allen Ausländern unterstellt, nur das Sozialsystem missbrauchen zu wollen. Vielleicht werden Ausländer in Deutschland benachteiligt? Vielleicht haben sie aufgrund von unterschiedlicher Sprache und unterschiedlicher Kultur in unserem Bildungssystem schlechte Chancen? Vielleicht bevorzugen auch Arbeitgeber Deutsche? Integration ist das Stichwort, sonst werden die Ausländer immer Probleme haben und viele Deutsche auch Vorurteile gegenüber Ausländern.

    Ja, leider werden die Shopbesitzer zu einem Preiskampf ohne Rücksicht auf Verluste animiert. Ich kann mir schon nicht vorstellen, dass die meisten Shops sich bei den jetzigen Preisen lohnen.

    Wie soll man einem Land, das finanziell am Ende ist ohne Geld helfen? Wir können ihnen nicht sagen "macht mal selber, wir wollen euch nicht helfen, dafür ist uns unser Geld zu wichtig", dann wird nämlich erstens unser Ruf geschädigt, zweitens wird der Ruf der EU insgesamt geschädigt und drittens bricht der Euro ein. Aber den will die AfD ja abschaffen, dann wird ja alles besser. Wie sollte Griechenland sich selbst erholen? Wenn man schon meckert, dann soll man wenigstens Lösungen bieten außer den Euro abzuschaffen, was dämlich wäre und nur für den Fang der Stimmen von unsicheren Wählern gedacht ist, außer mit den Vorsitzen der AfD stimmt etwas nicht, sowas kann man nicht ernst meinen.


    Und wie Bob schon gesagt hat kann auch ein Linker aggressiv reden (linksradikal), das gibt es nicht nur in der Rechten. Wobei ich die AfD nicht einmal als radikal bezeichnen würde, denn dann müssten sie ja Probleme an der Wurzel anpacken, was ich nicht sehe. Sie versuchen, die Folgen von gewissen Problemen zu bekämpfen, nicht aber das Problem selbst.