[Fanficiton] Rose & Doctor (Closed Thread/Nicht Moven!)

  • Hallo liebe User,


    habe grade wieder Doctor Who gesuchtet und wieder einmal beim Ende der Staffel 2 geheult D:
    Deshalb möchte ich hier ein Fanfiction über Rose und den Doctor machen.
    Dieser Thread ist geclosed um die Übersicht zu wahren.

    Für alle die das Ende der beiden nicht kennen oder die Serie nicht kennen:
    SPOILER ALARM


    Deshalb schreibe ich hier eine alternative Story wo der Doctor und sie weiterhin zusammen Reisen
    werden und weiter Geschichten erleben werden.
    Anregungen und Kritik nehme ich per PN gerne entgegen :smiling_face:


    Aktuelle Stand:
    Kapitel 1 von 1 fertig.


    Nächstes Kapitel am:
    04.04. um ca 20 Uhr


    Wer die Serie kennenlernen will hier ein Wiki Link: KLICK MICH

    You just don't know what you supposed to be?
    You'll figure that out
    The more you know who you are, and what you want, the less you let things upset you!


    Ex-Administratorin von Letsmine (2012-2018)

    3 Mal editiert, zuletzt von TaigaTan ()

  • Rose und der Doctor haben es geschafft die Daleks und Cybermans in die Dimensionsleere zu verbannen
    und haben somit die Welt ihrer Dimension zu Retten.
    Jacky und Pete und Mickey sind jedoch in der anderen Dimension und somit ist Rose mit dem Doctor
    nun alleine in der Dimension.
    Jacky wird ein Baby bekommen mit Pete.
    Also bleibt alles beim Alten außer das Rose beim Doctor bleibt :grinning_squinting_face:


    Ab dem nächsten Beitrag startet mein Fanfiction als Rose in der Ich Version.
    Also schreibe ich aus der Sicht von Rose :smiling_face:

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    Ex-Administratorin von Letsmine (2012-2018)

  • Ich hätte niemals geahnt wie schwer es sein wird zu Wissen das meine Mutter nun für mich wie Tot sein wird.
    Der Doctor versuchte mich aufzuheitern, er kochte MIR inzwischen sogar den Tee, dennoch musste ich erst
    einmal damit klar kommen das ich völlig ohne einen richtigen Abschied nie wieder meine Mutter sehen werde.
    "Rose.. Dich so Leiden zu sehen.. Ich will dir so gerne Helfen..", "Ich muss es erst einmal Verarbeiten" entgegnete
    ich. "Gib mir etwas Zeit, ich werde schon damit klar kommen" versuchte ich ihn zu beruhigen.
    "Vielleicht.. Wäre es besser gewesen du wärst mit ihr gegangen.. Dich so Traurig zu sehen, es tut mir so
    furchtbar Weh, Rose" flüsterte er während sein Blick den Rauch des heißen Tees verfolgte.
    "Was?" flüsterte ich geschockt zurück, "Nein! Nein! Ich liebe dich und ich könnte dich niemals Verlieren! Sag so
    etwas nicht, Bitte!" antwortete ich etwas lauter. "Niemals würde ich ohne dich Leben können" sagte ich mit
    Tränen in den Augen. "Rose.. Ich liebe dich auch aber ich ertrag es nicht dich so Traurig sehen zu müssen.. Ich
    weiß einfach nicht wie es dir wieder besser gehen kann" sagte er, auch er schien mit den Tränen zu kämpfen.
    Ich stand auf und ging auf ihn zu, "Ohne dich hat mein Leben keinen Sinn mehr, ich liebe dich, mehr als mein
    Leben und bitte glaub mir, ich will bei dir sein, nur Vermisse ich meine Mutter.." versicherte ich ihm.
    "Lass uns etwas unternehmen, zeig mir deinen Lieblingsort zu deiner Lieblingszeit" schlug ich vor.
    Der Doctor schien sich wieder zu Beruhigen und sagte wieder etwas heiter zu.
    "Wenn es dein Wunsch ist, meine Gnädigste" grinste er mir entgegen.
    "Ja, ist es" sagte ich ihm und grinste ihn ungemein an.
    Die Tardis machte nun wieder ihre gewöhnlichen Geräusche bevor wir ankamen. Ich fühlte mich hier so Wohl und
    endlich hatte ich das Gefühl das mein Leben einen Sinn hatte. All die Jahre zuvor lebte ich mit Aushilfsjobs und immer
    hatte ich das Gefühl nicht in diese Welt zu passen. Aber seitdem ich den Doctor kenne hatte es sich geändert.
    "Ich liebe dich" hauchte ich in sein Ohr und er sagte mir das wir gleich da sind.
    "So, lass uns aussteigen" rief er in einer riesen Euphorie. "Das ist der Ort den ich liebe. fast so sehr wie dich"
    sagte er mir Augen zwinkernd. Ich stieg aus und war Überrascht. Es war als wäre ich im Paradies. Keine Menschen
    sind zu sehen, doch so viel Natur und wenn man genauer hinsah gab es dort die verschiedensten Tiere und
    Insekten. Außerdem gab es hier unzählige Pflanzen zwischen all den Bäumen.
    "Es sieht hier aus wie im Regenwald" stellte ich immer noch erstaunt fest.
    "Es IST der Regenwald, nur viele Jahre vor deiner Zeit, bevor die Menschen anfingen ihn zu Zerstören" sagte er
    mit leichten bedauern, er hasste es anscheinend zu Wissen wie der Regenwald eigentlich inzwischen aussah.
    "Komm, lass uns den Regenwald erkunden" schlug er nun mit einem riesigen Grinsen vor. Er scheint hier mehr
    aufzublühen als all die schönen Pflanzen. "Okay" stimmte ich zu und vergessen war meine Traurigkeit.
    Wir schleiften durch den Dschungel und ich entdeckte die verrücktesten Dinge. Lebewesen die so abstrakt
    aussahen, Pflanzen die schöner Blühten als in jeder Phantasie. "Wir sind fast da" sagte er mit einer ernsteren
    Stimme. "Fast da? Wo?" fragte ich, doch er Antwortete nicht.
    Es folgte noch ein recht langer Marsch, seine Auffassung von fast da werde ich so schnell nicht mehr Vertrauen
    doch als wir ankamen stockte mir der Atem. "Was.. Was soll das?" fragte ich perplex.
    "Ich weiß wie schwer dir der Abschied fällt von deiner Mutter und Mickey, deshalb habe ich hier etwas vorbereitet
    um dir Gelegenheit zu geben dich zu Verabschieden, ich hoffe es hilft dir besser Abschied zu nehmen".
    Ich sah mich um, er hatte mitten im Dschungel einen Altar gebaut. Er hatte ein Bild von meiner Mutter sowie
    Mickey auf ihm platziert. Der Altar war aus Holz, mit sehr vielen Blumen und Pflanzen geschmückt und
    war fast so Groß wie ich selber. Ich war berührt wie sehr er versuchte mir zu helfen.
    "Danke" sagte ich mit einem Kloß im Hals, "Das wäre nicht nötig gewesen" sagte ich voller Tränen.
    Er hat sich nur für mich so viel Mühe gemacht. "Wenn du möchtest lasse ich dich alleine.." entgegnete er
    und bevor er gehen konnte nahm ich seine Hand und wir nahmen gemeinsam Abschied von meiner Mutter
    sowie Mickey und zündeten den Altar an. Während das Feuer den Altar aufzufressen schien wusste ich das meine
    Mutter ja Wohlauf ist. Sie ist nun wieder mit Pete vereint und sie vermisst mich bestimmt genauso wie ich sie
    aber wir wussten beide das wir Wohlauf sind bei dem Menschen den wir Lieben.
    Dieser Gedanke half mir an diesem Tage endlich Abschied zu nehmen.
    Als der Altar vollkommen abgebrannt war gingen wir Wortlos zur Tardis zurück und wir gingen ersteinmal ins
    Bett. "Danke für diesen wundervollen Abschied. Und Danke das du an meiner Seite warst" sagte ich ihm.
    "Ich werde immer an deiner Seite sein, solange du willst" versicherte er mir.
    "Also für immer?" fragte ich ihn und er versprach mir flüsternd: "Für immer, meine liebste Rose".
    Meine Augen fielen mir immer schwerer und so fiel ich recht schnell in den Schlaf.
    Ich freute mich jetzt schon auf unsere Zukunft und auf die Abenteuer die wir erleben werden.

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