Beiträge von Julezblood im Thema „Gemeinsames Adoptionsrecht für Homosexuelle?“

Joschi, bis auf den letzten Satz fand ich deinen Post gut, warum musst du jetzt WIEDER damit anfangen? Niemand hat hier Solb auf die Fresse gegeben. Sein allererster Post hat ganz klar gegen die Forumsregen verstossen und das kann man nicht unkommentiert lassen.

Jeder kann seine freie Meinung äussern, aber nur solang diese in ner angemessenen Schreibweise und Artikulierung kundgetan wird.

Wie du schon sagtest, du hast dir wohl nicht alles durchgelesen, sonst könntest du die Reaktionen mancher Leute nachvollziehen.

Solb is n ingame Kumpel von mir, und in meiner Sichtweise zu ihm hat sich nichts geändert, er ist Jung (wie viele andere hier) und schnappt evtl. mal was auf... Nichtsdestotrotz muss man vor so etwas einen Schranken setzen und sagen, dass es so nicht geht.

Also lassen wirs jetzt damit gut sein.

Religionen geben vielen Menschen halt, weil sie nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Oft sind es Menschen, welche eine wichtige Person in ihrem Leben verloren haben, oder anderweitige Probleme.

Vorallem in den frühen Zeiten der Menschheit suchten die Menschen ihren Schutz in der Religion, um Dinge, die zu diesem Zeitpunkt als unergründlich und unerklärlich betittelt wurden mit "Gottes Wille" oder Prophezeiungen zu verbinden.

Man darf also nicht nur das negative in einer Religion sehen...

Wie in fast allem gibt es Pro/Kontra.

Wäre vorsichtig mit deinem Kommentar Nikeldx...

Eine Sekte ist grundsätzlich eine nicht offiziell anerkannte Glaubensgemeinschaft, meistens religiöser Natur.

Du assoziierst eine Sekte mit purem bösen und negativem wie mir scheint. Gefährliches Halbwissen...

Wäre der Christentum eine nicht anerkannte Glaubensgemeinschaft, müsste man diese ebenfalls als eine Sekte bezeichnen.

Selbstverständlich darfst du deine freie Meinung vertreten. Die Artikulierung ist das Stichwort.

Mir ist klar dass das Ironie war.... aber du hast nicht ganz Unrecht was die Menschheit anbelangt... ich dachte das sei selbstverständlich. Ich wollte das Thema nur nochmal aufgreifen. :>

Njerd, ich gebe dir Recht, dass das Aussterben der Rasse Mensch dem Planeten Erde selbst nur zugute kommen würde.

Keine Rasse ist verschwenderischer was die Ressourcen der Erde anbelangt. Es liegt wohl in der Natur des Menschen nach Fortschritt und Profit zu lechzen... Ein Gebiet/ eine Ressource wird so lange ausgebeutet, bis diese an dem jeweiligen Ort nicht mehr verfügbar ist, dann wird weitergesiedelt...

Natürlich ist die Menschheit selbst an einer in der Zukunft liegenden, aber unweigerlich kommenden Überbevölkerung schuld. Man kann jedoch dem einzelnen Menschen nicht verwehren, den "Sinn des Lebens" anzustreben, welchen ich so weit für mich selbst interpretiere, Sein Leben zu leben! Was widerum für viele Menschen folgende Ziele wären:

1. Grundbedürfnisse des Menschen (körperliche Bedürfnisse, Sicherheit, soziale Beziehungen, Bildung)

2. Wirtschaftliche Sicherheit

3. Das Zeugen eines Säuglings

4. Kapital

usw...

Worauf ich hinaus will ist, dass alle Punkte in gewissem Masse, mal mehr oder weniger mit den Problemen zusammenhängen, welche du unter anderem (Überbevökerung) angesprochen hast. Man kann allen Menschen aber nicht vorschreiben, dass sie sich in ihrem Massenkonsumverhalten zurücknehmen sollten. So was wird und kann nicht funktionieren.

Tut mir leid für das Ausholen...

Ich persönlich bin ein ziemlich tolleranter Mensch, was auch auf den Punkt der Beziehung zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und in diesem Thread verbundenen Grossziehen eines Kindes zutrifft.

Es wurde (sorry wenn ich mich jetzt täusche) bis heute nicht bestätigt, woher die Homosexualität her rührt, ob es genetisch bedingt ist oder nicht. Es jedenfalls als "Störung" zu bezeichnen, bzw. wie du es mit deinen Worten ausgedrückt hast Solb, "Einen an der Klatsche haben" , ist mehr als nur unangebracht. Das soll nicht nochmal ein Zusammenschiss sein, nur ich wollte es nochmal erwähnen.

Ich glaube die Einstellung vieler Menschen, dass Homosexualität etwas "falsches oder abnormales ist", kommt davon, dass sie sich entweder noch nie genau mit dem Thema auseinandergesetzt haben, schlechte Erfahrungen damit hatten, oder noch nie selbst mit einer Person mit einer solchen Veranlagung zu tun hatten.

Ausserdem kann man die Veranlagung eines Menschen nicht verändern, dies betrifft auch seine Vorlieben und Abneigungen wie unter anderem eben bei seiner Sexualität.

Ich selber habe übrigens einen Kumpel, welcher sich für das seine Geschlecht interessiert.

Sonst hat Ares es ja schon ziemlich auf den Punkt gebracht.

lg