Beiträge von RolandderRitter im Thema „Gemeinsames Adoptionsrecht für Homosexuelle?“

    Wobei hier jedoch das Kontra überwiegt.
    Ich gebe nur einige Beispiele, warum Religion als öffentliches Mittel der Welt schadet/ geschadet hat:
    -Kreuzzüge und Djihad, die wohl bekanntesten blutigen Beispiele. Wieviele Hunderttausende sind nur für sowas gestorben?
    -Ehrenmorde (gibt es auch im Christentum in abgewandelter Form, nur das die Medie da weniger drüber berichten leider)
    -Zölibat, als dessen Folge es zu zahlreichen Vergewaltigungen und Missbrauchsfällen kommt, weil die Pfaffen es einfach nicht mehr den Druck halten können.
    -Religionsunterricht als frühes Mittel, Kindern eine Religion einzubläuen ohne ihnen die Entscheidungsfreiheit zu lassen.
    -religiöse Gründe zur Aufhaltung notwendiger fortschrittlicher Massnahmen (z.B. Verhütung in Afrika, damit weniger Aids verbreitet wird)
    -optische Belästigung durch religiöse Symbole
    -Steuergelder, die für religiöse Zwecke ausgegeben werde (z.B. Anschaffung von Bibeln in der Schule)
    -Ausgrenzung Andersgläubiger (von allen Seite: nach dem Motto: Mein Gott ist grösser!)
    -Sektenbildung (viele Sekten (nicht alle!!!) tuen Dinge, die vom Gesetz nicht toleriert werden)
    -politische Konflikte (moscheebau), welche wertvolle Zeit kosten, in der wirklich wichtige Dinge besprochen werden könnten
    -Kirchensysteme verschlingen Unsummen, welche z.B. zur Hungerbekämpfung in Afrika genutzt werden könnten (Man kann Millionenschwere Goldkreuze nicht essen^^)
    -indirekter Personenkult (z.B. Papst)
    -Kirchensteuer (seit wann kostet Glauben etwas?!)
    -Menschen bestimmen das Denken anderer
    -Religionssysteme betreiben wohl die beste verdeckte Propaganda nach dem alten Adolf


    Ich könnte hier noch stundenlang weiterschreiben, aber ich denke allein das sollte genügen um zu zeigen, was Religionssysteme anrichten.


    Ich respektiere jedweden Glauben, solanger er nicht offen geäussert wird. Leute können Schutz und Trost im Glauben finden, ohne vorne einen Priester oder sonstwas stehen zu haben. Alle Lehren der Bibel/ des Korans können, sofern sinnvoll, ohne Gottesbezug in der Schule vermittelt werden.
    Deswegen soll jeder Glauben was er will, aber nicht den anderen mit seinem Glauben belästigen oder ihm diesen aufzwingen wollen.
    Jeder kann glauben was er will.
    Ich kann auch glauben, das Jesus und Mohammed sich zusammen täglich ein paar Tüten Weed gegönnt haben und dann ordentlich high durch die Welt gezogen sind. Ich kann auch Glauben das GOtt persönlich die Joints gerollt hat, mit seinem heiligen Purple Haze. Trotzdem ist mein Glaube dann nicht schlechter als "traditionelle" Glauben wie CHristentum und Islam.
    Also, Religion nur im Kopf und nicht irgendwo anders!

    Diar, lies endlich mal meine Beiträge bevor du drauf antwortest.
    ICh habe ausdrücklich geschrieben das man an Gott solange glauben darf, solang man andere Menschen optisch, akustisch oder in sonst einer Weise damit belästigt.
    Ich zitiere mich selbst: Der Glaube hat den Kopf nicht zu verlassen.
    Also: erst lesen, dann antworten!

    Ich bin nicht religionsfeindlich, ich bin nur gegen jegliche Religionssysteme auf der Welt.
    Keine einzige Schrift hat vorzuschreiben wie man Glauben soll und jegliche davon ausgehende UNterdrückung gehört beseitigt.
    Alle diese Schriften wurden von wenigen schlauen Menschen zu dem Zweck verfasst, sich selbst über die Masse zu erheben und diese auszunutzen. Deswegen fordere ich nicht nur die Abschaffung jeglicher religiösen Symbole aus dem öffentlichen Raum samt Kirchen und Moscheen, sondern auch das Verbot solcher Schriften, da sie mehr negative als positive Effekte haben. Nächstenliebe und sowas kann man auch ohne religiöse Grundlagen den Kindern beibringen, aber soweit zu gehen, das man Gebete vor irgendnem warum auch immer Gekreuzigten oder vor nem schwarzen Klotz bringen soll, finde ich erschreckend.
    Christentum und Islam, zusammen mit allen anderen grossen Religionen ausser dem Buddhismus, haben immer weitaus mehr Leid als Gutes hervorgebracht. Ohne diesen ganzen Sch****würden viele Menschen noch leben/ besser leben/ länger gelebt haben und ein grossteil der heutigen Konflikte nicht existieren. Es gäbe keine Scharia, keinen Djihad, hätte keine Kreuzzüge gegeben, keine von Pfaffen missbrauchten Kinder und viele politische Konflikte würden auch nicht existieren.
    Christentum, Islam etc. sollten nicht mehr existieren.
    Ich trete für Glaubensfreiheit im Geiste ein und bin für ein Verbot jeglicher religiösen Äusserungen/ Bauwerke/ Gegenständen im öffentlichen wie auch im privaten Raum.
    Der Glaube hat den Kopf nicht zu verlassen.
    Aus diesem Grund sollte alles was den Glauben anderer beeinflusst zerstört werden. Verbrannt, Abgerissen, Vernichtet. Damit wir ein Stück Frieden mehr auf der Welt haben.


    P.S: Drohungen weil ich religiöse Schriften vernichten lassen will, unterstreichen nur meine Thesen :winking_face:

    Weil das im islamischen GLauben so tief verankert ist, das es auch in Deutschland zu vielen solcher Fällen kommt.
    IM christlichen Glauben ist zum Beispiel eine Burka und ähnliches nicht vorhanden. Die Bibel gibt weitaus weniger Grundlage für solche UNterdrückung, was notwendigerweise dazu führt das viel weniger Christen so ne Sch**** abziehen.

    Weil es in Deutschland bei Muslimen wesentlich öfter verbreitet ist, als bei fanatischen christlichen Eltern.


    Und andere denken von mir bie 2 Männern als Eltern: Korrekter Typ, der Njerd, und der aht wenigstens keine nervige Mudda die einen rumkommandiert sondern 2 übelst gechillte Väter.


    Ich weiss zwar nicht in was für einem sozialen Umfeld du dich aufhälst, aber bei uns ist Schwulsein keine Schande. So hatte ich zum Beispiel im Urlaub in Frankreich Ostern einen SChwulen in der Gruppe. Exakt 100% haben ihn so genommen wie er war und er hatte nen ziemlich starken Stand in der Gruppe, weil er einfach ne geile Schnitte war. Die echten Lappen, auch wenn sie hetero sind, waren die die keiner mochte.