Stadt Grenzmar und die Ostwacht

  • Die Stadt Grenzmar* wurde erstmalig im Jahre 578 VLM (vor Letsmine) urkundlich erwähnt. Und zwar auf einer Landfriedensurkunde des damaligen Erzbischof von Letsmine.
    Im Jahre 549 VLM mehrten sich Angriffe an der Ost Grenze von Letsmine, worauf hin der König den Bau einer Festung auf dem Hügel neben Grenzmar befahl.
    Diese trug fortan den Namen Ostwacht.
    Nach Fertigstellung der Festung zog auf geheißen des Erzbischofs die Edelleute von Hammerfest dort ein, die sich ab da an Landgrafen nennen durften.
    43 Jahre später, im Jahre 506 VLM, wurden Grenzmar die Stadtrechte zugesprochen.
    In den folgenden Jahrhunderten blieb die Festung in der Hand derer von Hammerfest.
    Während des Jahres 165 WLM (während Letsmine) übernahm Stev_82 von Hammerfest die Führung der Wacht und von Grenzmar von seinem Vater.
    Weil die Angriffe aus dem Osten nicht weniger sondern eher mehr wurden, beschloss man die Wacht weiter auszubauen.
    König und Erzbischof waren sich einig der Ostwacht Verstärkung zu schicken.
    Und endlich, im Jahre 172 WLM, war die Verstärkung da.
    Es war Freiherr Mosenk von Mösgen.
    Seid diesem Tag bekannt als Freiherr Mosenk von Mösgen, Ratsherr von Grenzmar.


    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann verteidigen sie noch immer :exclamation_mark:

    Stev_82 von Hammerfest, Landgraf von Grenzmar.
    Bewohner der Ostwacht, die seid mehr als 400 Jahren unsere östliche Flanke verteidigt.